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Wir suchen im Projekt NACHSPANN KUNSTHAUS nach möglichst allen Personen (Namen mit persönlichen Tätigkeitsbereichen), die an der Projektrealisierung des "Kunsthaus Graz" beteiligt waren.
Wenn Sie an der Projektentwicklung, Umsetzung oder Errichtung des "Kunsthaus Graz" mitgearbeitet haben tragen Sie sich bitte in unserer Datenbank ein. Falls Sie Personen kennen, die an der Entstehung des "Kunsthaus Graz" beteiligt waren und noch nicht im Nachspann aufscheinen, weisen Sie diese bitte auf unsere Webseite hin.

Nachdem Sie Ihren Eintrag gemacht haben, werden Sie von uns kontaktiert. Nach Verifizierung erscheint Ihr Name mit Ihrem Tätigkeitsbereich im Nachspann auf dieser Webseite.

Der NACHSPANN KUNSTHAUS wird in einer Installation im Rahmen des localtask worklab - mur.at im Dom im Berg Graz, 17. - 26. Oktober 2003, präsentiert.

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Stellen Sie sich vor, Sie sitzen im Kino und haben gerade einen guten Film gesehen. Während Sie wieder langsam in den Alltag zurückgleiten, läuft der Film-Nachspann, der alle Personen, die am Film mitgearbeitet haben, mit ihrer Tätigkeit auflistet. Ein solcher Nachspann ist Standardbeiwerk eines jeden Films.
In Bezug auf Aufwand, Komplexität und Budget ist die Errichtung eines Bauwerks in der Größenordnung des "Kunsthaus Graz" vergleichbar mit einem Hollywoodfilm.

Als erstes Bauwerk bekommt das “Kunsthaus Graz“ nach Baufertigstellung einen Nachspann, der möglichst alle Personen, die an der Projektrealisierung der Kunsthaus Graz mitgewirkt haben, mit ihrem Namen und persönlichem Tätigkeitsbereich nennt. Im NACHSPANN KUNSTHAUS sind dies neben den Hauptverantwortlichen aus Politik, Projektmanagement, Generalplanung, Fachplanung etc. auch die Backstage-Mannschaft wie Technische ZeichnerInnen, SachverständigerInnen, ProgrammiererInnen, MonteurInnen und unzählige mehr.

Der NACHSPANN KUNSTHAUS soll an Kinofilm-Nachspann erinnern und visualisiert die Summe der Energien, die hinter der Projektrealisierung des “Kunsthaus Graz“ steckt.
Wir arbeiten mit freiwilligen, persönlichen Angaben der beteiligten Personen. Viele externe Inputs bauen an einer animierten Liste, die den sozio-kulturellen Entstehungsprozess von Architektur abbildet.

Diese Webseite ist Schnittstelle unserer Recherche und Datenerfassung. Der Nachspann wird mit Hilfe eines selbst entwickelten Nachspann-Tools aus der Datenbank generiert und von uns kontinuierlich vervollständigt. Das Endprodukt des NACHSPANN KUNSTHAUS ist einerseits die Präsentation des Nachspann auf der Webseite und andererseits eine Installation im Rahmen des localtask worklab - mur.at, 17.-25.10.2003, Dom im Berg Graz.

Präsentation des NACHSPANN KUNSTHAUS im Rahmen des “localtask worklab“:
Mi. 22.10.2003, 13 –16 Uhr, Dom im Berg Graz

 

 

 

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Iris Rampula

Geb. 1971, studierte Architektur an der TU-Graz, ETSAM Madrid und UNAM México. Für ihren alternativen Ansatz im Städtebau "chupamanzanas lebt!" erhielt sie 1998, in Partnerschaft mit Franz Konrad, den Förderpreis für experimentelle Tendenzen der Architektur.

1998 - 2000 arbeitete sie im Architekturbüro creuz&quer an der Planung öffentl. und privater Bauwerke.

1999-2002 war sie Mitglied des Baukünstlerkollektivs balloon:architektur, wo sie an baukünstl. und städtebaulichen Wettbewerben, Bebauungsstudien und Raumgestaltungen arbeitete.
2003 gründete sie mit Andreas Gratl und Johannes Wohofsky die ZT-Gesellschaft balloon_Gratl/Rampula/Wohofsky, Büro für Architektur|-Beratung|-Konzeption|-Entwurf| -Planung|-Projektabwicklung|-Corporate Design.

Weiters ist Iris Rampula Vizepräsidentin der Zentralvereinigung der Architekten im Landesverband Steiermark, die sich z. Zt. mit der Abwicklung des ZV Bauherren-Preis 2003 und dem Aufbau des Projektes ^UPLOAD - Der Weg zu einem Zentrum für Raumentwicklung befaßt.

Herwig Baumgartner 

Geb. 1973, studiert Architektur an der TU-Graz. Das Wettbewerbsprojekt "Stealth tectonics" (1997) in Zusammenarbeit mit Harald Wasmeyer und Martin Frühwirth wurde im ARCH+ 154/155 publiziert.
Freiberufliche Mitarbeit in verschiedenenen Architekturbüros (u.a. Synagoge Graz, Mayr&Mayr) mit Schwerpunkt auf
Architekturvisualisierungen und Präsentationsvideos für Wettbewerbe.

1997 Gründung des Plattenlabels "Ideologic" mit Pietro Masser, bisher 5 Vinly Releases. Unter den Pseudonymen "arbory" und "acid kitchen" folgten zahlreiche Auftritte im In- und Ausland.

1999 Filmmusik zu "Endless City" von Martin Hörl
2000 Musik/Sounddesign zu Eröffnung der Gauguin Ausstellung im Landhaushof: "Ein Fest für Gauguin" (Regie: Willi Hengstler)

Seine Interessensschwerpunkte in Musik und Video sind: Kompositionen bzw. Transformationen durch den Einsatz des Computers und urheberrechtliche Fragen, die durch den Einsatz digitaler Technologien entstehen, wie z.B. Sampling, Remix und Vertriebswege im Internet.

2001 gründeten Herwig Baumgartner und Iris Rampula das VJ-Projekt exclusive lingerie.
In spontanen live-Transformationen entwickeln sie Bilder aus einem Feld unerwarteter visuellen Möglichkeiten, die sie selbst als “real-time-paintings" bezeichnen. Sie bespielen zahlreiche Musikevents von Zeiger, ElectronicBeatLounge, Diagonale und dem Steirischen Herbst.

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nachspann-kunsthaus@mur.at

Iris Rampula
T: +43/316/714414-13


Herwig Baumgartner
T: +43/699/10967557

Recherche:
Vilja Popovic
T: +43/699/12695197
 

Lendkai 45/p
A-8020 Graz
Fax: +43/316/714414-30

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22.10.03 Präsentation im Dom im Berg -> siehe worklabchronik
17.10.03
Austellungseröffnung localtask worklab - mur.at 17.10. 20h Dom im Berg

19.09.03 Preview des Nachspann v0.9 online
02.07.03 Vilja Popovic startet die Nachspann-Recherche
15.06.03
Interview bei Radio Helsinki "localtask-hickhack"(Tag der freien Medien)
07.04.03
Pressekonferenz Bahnhofshalle Graz
19.03.03
Website online